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Die neuen digitalen Medien erleichtern unseren Alltag. Doch besonders im schulischen Bereich wird im richtigen Umgang mit digitalen Medien viel von Ihnen verlangt. Sie benötigen Medienkompetenzen, Kenntnisse im Bereich der Medienbildung und Wissen über die technische Infrastruktur an Ihrer Schule.
Zu Ihren Aufgaben gehört:
Kurz gesagt: Ihre Expertise im Bereich Medienbildung ist gefragt. Davon hängt ab, wie gut unsere Kinder auf die digitale Welt vorbereitet werden. Wir möchten Sie dabei unterstützen!
Durch die Digitalisierung gibt es heutzutage immer mehr Medienangebote. Kinder und Jugendliche haben eine schier unendliche Auswahl an unterschiedlichen Medien und Medienformaten. Aufgrund der wachsenden Anzahl von Medienangeboten ist es selbst für Erwachsene nicht immer leicht zu unterscheiden, welche Medien sinnvoll sind und welche Inhalte der Wahrheit entsprechen.
Deshalb sollte Kindern und Jugendlichen schon so früh wie möglich Medienkompetenz vermittelt werden. D. h. sie sollten lernen, gute und schlechte Medien zu unterscheiden. Sie sollten digitale Inhalte hinterfragen und verstehen, wozu sie da sind und welchen Nutzen sie haben. Und sie müssen lernen, wie sie die richtigen Medien ihren eigenen Bedürfnisse entsprechend und zu ihrem eigenen Nutzen konsumieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Medienkompetenz besteht aus den Bereichen Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung. Mit einer guten Medienkompetenz sind Sie in der Lage, die verschiedenen Medienangebote zu kennen, zu verstehen und sie kritisch zu hinterfragen. Gleichzeitig können Sie mit einer ausgeprägten Medienkompetenz gute digitale Inhalte optimal und sinnvoll für Ihre Zwecke einsetzen.
Nahezu jedes Kind und jeder Jugendliche in Deutschland hat Zugang zu einem Smartphone, Computer, Tablet oder einem Fernsehgerät und nutzt digitale Medien täglich. Oft fehlt aber das Wissen, wie sie richtig damit umgehen. Sie wissen nicht, wie digitale Medien produziert werden und zu welchem Zweck. Und sie verstehen nicht, wie sie auch verführen und manipulieren können. Denken Sie nur an Social Media - immer häufiger werden gerade Kinder von einer perfekten Scheinwelt und unrealistischen Illusionen getäuscht. Wenn dann auch die Eltern weniger Wissen rund um digitale Medien haben, haben Kinder und Jugendliche kaum eine Chance, eine gute Medienkompetenz zu entwickeln.
Die Aufgabe einer Schule besteht darin, Kinder und Jugendliche bestmöglich auf ihr späteres Leben vorzubereiten. Da die digitale Lern- und Arbeitswelt keine Zukunftsmusik mehr ist, sondern zu unserem Alltag gehört, ist eine gute Medienkompetenz mittlerweile ebenso wichtig wie Lesen, Schreiben und Rechnen.
Die Medienbildung lässt sich in drei Bereiche unterteilen:
Damit Sie alle drei Bereiche abdecken und entsprechende Kenntnisse erwerben, durchlaufen Sie in der Regel die folgenden Maßnahmen:
Wenn Sie mehr über die einzelnen Maßnahmen und dazugehörige Praxistipps erfahren möchten, laden Sie sich unseren Leitfaden für Lehrkräfte „Schritt für Schritt zur schulischen Medienbildung“ herunter.
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg auf Ihrem Weg in die schulische Medienbildung!
Marie Uhlig
Lehrkraft Englisch und Sport