Immer wieder wird über die Wichtigkeit des kinderzentrierten Ansatzes in der Pädagogik gesprochen, bei dem unter anderem die sozialen Interaktionen in den Vordergrund gerückt werden, die zeit -und generationsgemäß sind und die Berücksichtigung persönlicher Bedürfnisse der Kinder beinhalten. Zunächst die Zwischenbeziehungen, erst dann das Digitale. Basierend auf dieser Einstellung gibt es eine umfangreiche Reihe von Anforderungen an die moderne Schultechnik.
Grundsätzlich punkten Notebooks durch ihre Mobilität und den geringen Stromverbrauch, ideal für alternative Unterrichtsmodelle und Techniken. Darunter beispielsweise für Gruppenarbeit, das Debattieren oder einen bedürfnisgerechten offenen Unterricht innerhalb, aber auch außerhalb des schulischen Lebens.
Während ein Rechner das Maximum an Leistung, Anpassungsmöglichkeiten und Funktionalität bietet.
Im Wirtschaftsunterricht, bei der Projektgestaltung oder beim Erlernen des Programmierens, kann ein Computerraum mit Stand-PCs zum besseren und ergonomischen Arbeiten führen. Es gibt auch klare Unterschiede in der Größe des Displays. Wenn in der Schule ein digitales Beobachtungsverfahren stattfindet, eine Informatikstunde oder das moderne Game-based-learning eingeführt wurde, kann ein Rechner effektiver in die Unterrichtsstunde integriert werden.
Deutsche Schulträger und Pädagogen versuchen sich mit diesem Dilemma auseinanderzusetzen, doch die Entscheidung zwischen zwei Optionen ist nicht mehr nötig, da sogenannte Convertibles als eine dritte Option für die Schüler gesehen werden können. Die untenstehende Zusammenfassung - ergänzend zu den Faktoren, die zu einer nachhaltigen Beschaffungsentscheidung führen- zeigt, mit welchen Vorteilen bei dem Einsatz von Convertibles die Schulträger zu rechnen haben.
Je besser und ergonomischer die Technik ist, desto breiter und flexibler gelingt deren Integration in die bestehende Schulprozesse.
Das Innenleben eines Computers, wie Prozessormöglichkeiten, Komptabilität des Gerätes mit anderer Technik und Programmen, Datenspeicher, sowie andere technischen Charakteristiken werden manchmal nicht im vollen Umfang berücksichtigt und spielen jedoch dabei eine grundlegende Rolle. Dazu kopmmen äußere Aspekte wie Ergonomie, Stärke der Kamera, Anschlussmöglichkeiten, Gewicht des Gerätes und die Größe des Bildschirmes.
Weitere bedeutende Fragestellungen für eine richtige Kaufentscheidung:
Welche pragmatischen Faktoren führen zu einer passenden Entscheidung und was ist dabei besonders zu beachten?
Sie sind bei Medienpädagogen, Lehrern und Schülern mehr als beliebt: die vielseitigen 2-in-1 Convertible-Notebooks, deren Bildschirm sich um 360° umklappen lässt. Speziell für den fordernden Lernalltag konzipiert, haben sie viele Hersteller mit Eingabestift im Angebot. Die 2-in-1 Geräte basieren auf den Betriebssystemen Windows oder Chrome und können umgeklappt als Tablet genutzt werden, sowie dank der integrierten Tastatur auch als vollwertig produktiver PC.
Weiterhin verfügen sie über den Zeltmodus, der die Convertibles blitzschnell zu Präsentationsgeräten verwandelt, sowie über zahlreiche Anschlussmöglichkeiten verfügt. Damit begleiten sie die Lernreise nachhaltig über mehrere Jahre hinweg ohne schnell „zu klein“ zu werden. Wer Inspiration zum Einsatz von Notebooks im Unterricht sucht, findet auf intel.com/sfi sowie bei vielen bekannten Anbietern mediendidaktische Schulungen, Impulse und Anleitungen.
Soziale Gleichstellung |
Absicherung |
Alles aus einer Hand |
Sofort einsatzbereit |
Trainings und Lernmaterial für Lehrkräfte und Schüler:innen |
Serviceportal und Support |
Finanzierung |
Online Bestellportal |
Download
Die Wahl zwischen Notebooks, Computern und Convertibles muss sorgfältig abgewogen werden, um den vielfältigen Anforderungen des modernen Unterrichts gerecht zu werden.
Download
Bei der Auswahl eines Endgeräts für Bildungseinrichtungen ist es entscheidend, dass es sowohl mit aktuellen als auch zukünftigen digitalen Lehrinhalten und Tools kompatibel ist.