Seit Anfang 2020 haben deutsche Schulträger im Rahmen des Digital Paktes intensiv digitale Endgeräte angeschafft und die digitale Infrastruktur schulischer Gebäude ausgebaut. Der gegenwärtige Digitalisierungsstand der Länder zeigt, dass die Gelder der Förderprogramme nur bestimmte Anforderungen abdecken und somit in den Schulen keine bundesweite digitale Homogenität und Chancengleichheit gewährleistet wird.
Durch eine einheitliche Ausstattung mit einem geeigneten Endgerät kann die Qualität der Bildung und Chancengleichheit gesichert werden. Ein eigener Computer fördert die soziale Gerechtigkeit und kann dadurch der digitalen Spaltung unserer Gesellschaft entgegenwirken.
Im heutigen Schulalltag sind Medienkompetenz und Datenkompetenz immer mehr gefragt. SchülerInnen kollaborieren untereinander oder mit den Lehrkräften mittels digitaler Medien, übermitteln und speichern Hausaufgaben online, erstellen Seminararbeiten, bereiten die ersten Referate und Präsentationen vor oder erledigen die Aufgaben für das entsprechende Unterrichtsfach. Daher sollte es für jede SchülerIn eines Haushaltes ein Gerät geben, damit es nicht zu zeitlichen Überschneidungen kommt.
Oftmals greifen Eltern auf die technische Ausstattung der staatlichen Einrichtungen, wie bspw. Bibliotheken zurück, damit deren Kinder die digitalen Aufgaben erledigen können. Dies kann aufgrund der unterschiedlichen Lärm-und-Geräuschempfindlichkeitsstufen, des Lerntempos und der Privatsphäre eines Kindes keine Dauerlösung sein. Ein eigenes Gerät ist auch hier die bessere Wahl.
Zudem ermöglicht eine 1:1-Ausstattung den Schulen eine strukturierte, homogene und sichere IT-Landschaft.
Im Komplettpaket mit Verwaltung, Software und Zubehör wird den SchülerInnen echter digitaler Unterricht geboten.
Gemeinsames Handeln ist wichtig! Schulen, Schulträger und Partner entwerfen zusammen ein entsprechendes Konzept, das die technischen Voraussetzungen der Schule berücksichtigt. Dann kann ein Portfolio vordefiniert werden, das perfekt mit der Hard- und Software harmoniert, die in der jeweiligen Schule bereits im Einsatz ist.
Die Mittel aus dem Digitalpakt und den Corona-Förderpaketen sind begrenzt, viele Schulen können ihren SchülerInnen nicht ausreichend Endgeräte zur Verfügung stellen. Schon vor der Digitalisierung war es üblich, zusätzliche Lehrmaterialien über die Familien zu finanzieren. Aus dem festgelegten Angebot können die Eltern gemeinsam mit den Kindern das ideale Gerät wählen und können über etablierte Kauf- und Finanzierungsmodelle beschaffen.
Informieren Sie sich hierzu auf unserer Seite Endgeräte